Willkommen auf dem Julenhof
Wir erwarten in der 29. Kalenderwoche Teckelwelpen!
Wir sind umgezogen!
Im Januar 2020 sind wir nach Vorpommern-Greifswald gezogen! Hier leben wir mit unseren Hunden auf 7000 m²
Wir sind zertifizierte Züchter im VDH
Die Züchter "vom Julenhof" das sind Kerstin & Carsten Wenzel. Unseren Zwinger gibt es seit 1998. Herr Wenzel (hier mit Jette) ist berufstätig und sorgt für einen vollen Futternapf und Frau Wenzel ist zu Hause (Rentnerin) und kümmert sich um das Wohl der Zwei- und Vierbeiner. Unser erster Basset-Hound war Jule (Bavaria vom Kranichsee gew. 1996). Mit Jule kam die große Liebe zum Basset Hound ins Haus, und nach Jule haben wir deshalb auch unseren Zwinger benannt. Unsere Jule war bis zu ihren ableben der Chef unseres Rudels. Sie war ein sehr intelligenter Hund. Leider hat sie nie Welpen bekommen, da wir Hunde mit einem HD-Grad von "3" nicht in die Zucht nehmen.
Die große Liebe von Frau Wenzel kam mit Rauhhaarteckel (Standart) "Lilli" (Ilkas-Lilli von der Ilkahöhe) ins Haus. Lilli ist ein Standard Teckel saufarben. Lilli hat super tolles Wesen. Genau wie es in einer Familie sein sollte. Leider ist Lilli sehr Pressescheu, deshalb hier ein Bild mit unserem "E" Wurf.
Lilli ist am 28 August 2023 mit fast 17 Jahren von uns gegangen! Sie hinterlässt bei Frauchen Kerstin ein riesen großes Loch in ihrem Herzen.
Wir sind keine Jäger, aber alle Hündinnen, die in die Zucht kommen, müssen für die Zuchtzulassung eine Jagliche Prüfung erfolgreich ablegen. Auch wenn unsere Teckel nicht jagdlich geführt werden, haben wir schon viele Welpen erfolgreich an Jäger vermittelt. Diese haben dann eine jadgliche Ausbildung gemacht und arbeiten super in der Jagd. Deshalb ist es nicht entscheidend ob ein Züchter ein Jäger ist oder nicht. Die Jagdpassion des Welpen können wir schon früh erkennen. Diese Welpen versuchen wir möglichst auch an Jäger zu vermitteln. Leider denken viele Jäger das der "grüne Stempel" in der Ahnentafel eine Garantie für einen guten Jagdteckel ist. Das stimmt nicht!!!
Der Volksmund sagt zwar, dass ein seriöser Züchter nur eine Rasse züchtet, aber ich denke wir sind ein gutes Beispiel dafür sind das es so nicht stimmt. Mein Mann hat die Liebe zum Basset in die Ehe gebracht und ich liebe eben den Rauhhaarteckel. Wir sind sehr bemüht um eine gute Zucht der beiden Rassen. Wir sind in beiden Clubs Mitglied und züchten nach den Zuchtvorgaben des Basset-Hound Club und des DTK1888.
Carsten Wenzel ist Zuchtwart...
... , Zuchrichter und hat die Prüfung nach $11 Tierschutzgesetz erfolgreich bestanden.
Unsere beiden Mädels hatten 12 tolle Jahre bei uns !
Rechts unsere Jule (Bavaria vom Kranichsee) und links Wilma (Dorothea vom Kranichsee) mit Herrchen.
Unsere Jule war ein toller Basset-Hound. Sie war super intelligent und hatte ihr Rudel im Griff. Bis zum letzten Tag hatte Jule ihren Platz bei uns im Bett. Mein Mann hatte zum Schluss eine Treppe gebaut, damit Jule ins Bett kommt. Wir werden uns immer, mit einem Lächeln im Gesicht, an Jule erinnern.
Nach unserer "Jule" wurde unser Zwinger benannt !
Meine Vorstellung von einem guten Züchter !
Wenn Sie sich einen Welpen kaufen möchten und Sie haben sich für eine Rasse entschieden, dann besuchen Sie verschiedene Züchter und schauen sich alles gut an. Bei einem guten Züchter können Sie die gesamte Zuchtstätte besichtigen und natürlich auch alle auf dem Grundstück lebenden Hunde. Eine Zuchtstätte in einer Wohnung ohne Auslauf sollte ein Tabu sein. Wenn ein Züchter - so wie wir - zwei Rassen züchtet ist das kein Problem. Wenn es mehr als zwei Rassen sind, sollten Sie sich noch gründlicher über den Züchter informieren. Bei uns ist die Liebe zum Basset-Hound von meinem Mann und ich liebe eben den Rauhhaarteckel.
Die Eltern Ihres neuen Familienmitgliedes sollten auf Erbkrankheiten getestet und zuchttauglich sein. Natürlich muss der Züchter den Rüden NICHT in seinem Besitz haben. Wir fahren auch meistens bis zu 1000 kilometer und mehr zu einem geeigneten Rüden.
Der Züchter sollte einem Verein angehören und nach dessen Vorgaben seine Zuchttiere zugelassen haben. Das Welpenzimmer sollte gut belüftet und beheizbar sein. Es sollte ein ständiger Kontakt zwischen den Welpen und dem Züchter sein. Sind die Welpen ängstlich, haben sie keinen Kontakt zum Menschen. Ein gut sozialisierter Welpe läuft auf Sie zu und nicht vor Ihnen weg.
Ein guter Züchter befragt Sie ausführlich nach Ihren Lebensverhältnissen und den Haltungsbedingungen für den Welpen. Sie sollten dann nicht irritiert sein. Er interessiert sich einfach nur dafür, an wen er einen Hund verkauft. Grund zur Besorgnis besteht dagegen, wenn der Züchter keinerlei Fragen stellt. Ein guter Züchter verkauft niemals einen Welpen an Menschen die den ganzen Tag aus dem Haus sind und der Hund bis zu 10 Stunden alleine ist.
Sie sollten eine ausführliche Beratung bezüglich Ernährung, Pflege und Aufzucht Ihres Welpen erhalten. Sie sollten auch die Möglichkeit bekommen mehrmals bis zur Abholung Ihr neues Familienmitglied zu besuchen. Das erleichtert den Abschied von seinem Rudel sehr. Ein guter Züchter ist auch nach dem Kauf des Welpen immer mit Rat und Tat für Sie da.
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Ein Züchter ist jemand, dem durstet es nach Wissen und doch weiß er, dass er nie alles wissen wird. Er ringt mit Entscheidungen zwischen Vernunft, Herz und Verpflichtung. Ein Züchter opfert persönliche Interessen, Finanzen, Zeit, Freundschaften, kostbare Möbel und wertvolle Teppiche. Er tauscht eine Luxusreise gegen eine Ausstellung und das Erleben seines Rudels.
Ein Züchter verbringt Stunden ohne Schlaf um eine Paarung zu planen, oder um mit Anspannung auf die bevorstehende Geburtzu warten und hinterher über jedes Niesen, Krabbeln und Quietschen zu wachen.
Ein Züchter verzichtet auf ein Galadinner, eine achm so tolle und "wichtige" Ausstellung usw., weil eine Geburt bevor steht, oder die Welpen um 8 Uhr gefüttert werden müssen. Er übersieht die Geburtsflüssigkeit, setzt seinen Mund auf den schwachen Welpen, um im wahrsten Sinne des Wortes dem hilflosen Neugeborenen das Leben einzuhauchen - denn er ist die Verwirklichung seiner Träume.
Das Schloss des Züchters ist ein großartiger Platz, auf dem Generationen von stolzen und edlen Hunden die mehr als nur "schön sein" können, schlummern.
Des Züchters Hände sind stark, fest und oft schmutzig und doch wiederum sensibel für das Stupsen einer kleinen, nassen Welpennase.
Des Züchters Rücken und Knie schmerzen vom Bücken über die Wurfkiste und vom Hocken in ihr. Doch sind sie stark genug, seine Hunde und deren Nachwuchs auf der Ausstellung zu führen oder in Agility zu trainieren. Der Rücken des Züchters ist oft krumm und buckelig von der Niedertracht mancher Mitmenschen, die meinen über seine Hunde und ihn Lügen verbreiten zu müssen, und doch ist er breit und stark genug, tausende solcher Lügen mit einem stolzen Lächeln zu tragen.
Die Arme eines Züchters sind stark genug, gleichzeitig zu wischen, einen Arm voller Welpen zu tragen und eine Hand dem Anfänger zu leihen.
Die Ohren des Züchters sind seltsame Gebilde; manchmal rot vom Gerede, manchmal flach vom Telefonhörer, manchmal taub von Kritik und dann wieder hellhörig für das Winseln eines kranken Welpen.
Die Augen des Züchters sind trübe von Studieren der Ahnentafeln, manchmal blind gegenüber den Fehlern anderer und doch so scharf in der Wahrnehmung der eigenen Fehler. Sie sind immer auf der Suche nach der perfekten Spezies.
Das Gehirn des Züchters ist manchmal getrübt vor Gesichtern und doch kann es eine Ahnentafel oder Geschichjten über seine geliebten Hunde und Welpen schneller wiedergeben als ein Computer. Es steckt voller Wissen, das er jederzeit auch anderen großzügig zur Verfügung stellt.
Des Züchters Herz ist oft gebrochen, aber immer voller Hoffnung - und es sitzt am rechten Fleck!
(Autor unbekannt)
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